Was ist das bayerische China?

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Bayern ist eine Region im heutigen Deutschland, in der Nähe von Österreich und der Schweiz. Bayern stellt seit mehreren Jahrhunderten exquisite Porzellangegenstände her, die heute in hohem Maße gesammelt werden können.

Bildnachweis: Jupiterimages / Photodisc / Getty ImagesBayern ist bekannt für die Art von Ton, die für die Herstellung von feinem Porzellan benötigt wird.

Spezielle bayerische Attribute

Feines weißes Porzellan muss aus einem Tonmineral namens Kaolin hergestellt werden. Außerhalb Chinas und Frankreichs ist Bayern eines der wenigen Gebiete, in denen sich Massenablagerungen dieses Tons befinden, der auch als Porzellanerde oder Kaolinit bezeichnet wird.

Geschichte des bayerischen China

Die früheste bayerische Porzellanfabrik wurde 1794 gegründet. Die Firma Royal Bayreuth stellte Teller, Teetassen, Krüge und Figuren her. Andere bayerische Porzellanfirmen wie Johann Haviland, Winterling und Hutschenreuther sind bereits mehr als ein Jahrhundert alt.

Was zeichnet es aus?

Das bayerische Porzellan zeichnet sich durch feines transluzentes Porzellan und handbemalte bunte Dekorationen aus. Während Blumenmuster in der Regel für Essgeschirr verwendet werden, sind handbemalte Figuren ebenfalls weit verbreitet. Lackfarben sind fast ausschließlich blau, pink, gelb, grün und rot. Silber- und Goldverzierungen sind ebenfalls üblich.

Wie man das bayerische China erkennt

Auf jedem Stück bayerischen Porzellans befindet sich ein Identifikationsstempel. Antike bayerische Porzellanmarken helfen, ein Stück zu authentifizieren, indem sie die Markierungsgeschichte eines Unternehmens nachzeichnen. Zum Beispiel wechselt Royal Bayreuth regelmäßig den Bodenstempel, sodass ein bestimmter Stempel auf einen bestimmten Zeitraum hinweist.

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