Muss Redwood imprägniert werden?

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Redwood ist ein teurer Baustoff und das aus gutem Grund: Das Holz ist von Natur aus wasserdicht. Unbehandelte Mammutbauten können bis zu 30 Jahre halten, bevor sie Wasserschäden erleiden. Dennoch sollten einige Wartungsaspekte beachtet werden, um die Lebensdauer Ihres Decks oder einer anderen Außenstruktur zu verlängern.

Außenaufbauten erfordern wasserfeste Baustoffe.

Lebenserwartung und Noten

Nicht jedes Redwood ist wasserbeständig. Achten Sie bei der Auswahl von Rotholz für Ihr Outdoor-Projekt auf die Farbe und Sorte des Holzes. Tiefrotes Holz ist von höchster Qualität und beständig gegen Wasser. Hellere Hölzer von jüngeren Bäumen sind weniger wasserfest und müssen behandelt werden, um Wasserschäden zu vermeiden. Suchen Sie nach hochwertigem Kernholz, wenn Sie sich für den wasserfestesten Baustoff interessieren.

Flecken

Tiefrote Redwoods verlieren ihre Farbe, wenn sie nicht behandelt werden. Das Auftragen eines klaren Finishs auf frisch geschnittenes Holz hilft dabei, das Aussehen des Holzes beizubehalten, hat jedoch keinen Einfluss auf seine Wasserbeständigkeit. Leichteres Rotholz sollte mit einem Ölfleck versiegelt werden. Flecken auf Ölbasis dringen in Holz ein und sorgen für eine bessere Wasserableitung als Oberflächenbehandlungen.

Konstruktion

Aufgrund der Kosten für Redwoods setzen viele Hausbesitzer Redwood sparsam ein. Das Material kommt am häufigsten in Geländern und Terrassen vor - gut sichtbaren Bereichen, in denen es Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Da es sich bei Redwood um ein Weichholz handelt, achten Sie darauf, dass Sie beim Anbringen des Holzes keine übermäßigen Nägel oder Baumaterialien verwenden.

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